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Wie lange hält das Implantat?

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Nach der Setzung eines Implantats glauben viele Patienten, dass eine abschließende Lösung für Ihr Zahnproblem gefunden wurde. Den eigenen Zahn gibt es nicht mehr und man glaubt, dass es nun nicht mehr zu Entzündungen kommen kann und man – jedenfalls was diesen Zahn anbelangt – seine Ruhe haben wird.

Was die meisten nicht wissen, und das haben wir in der Zahnarztpraxis Bern bereits einige Male gesehen: auch an den Implantaten können Entzündungen entstehen. Diese können auf lange Sicht zu Knochenabbau führen. Ein Implantatverlust droht.

Wie diese Entzündungen entstehen und wie sie vermieden werden können, schildern wir im Folgenden.


Implantate halten!

Im besten Fall ein Leben lang. Die ersten Implantate wurden vor ca. 50 Jahren verwendet und es lässt sich festhalten, dass viele ihren Trägern noch immer Freude bereiten, in Funktion und sehr gesund sind. Als Zahnarzt sieht man aber auch Fälle, bei denen das Implantat bereits nach wenigen Jahren in einem verheerenden Zustand ist und es zu heftigem Knochenabbau gekommen ist. In diesen Fällen droht über kurz oder lang der Verlust des Implantats.

Da eine Implantatbehandlung aufwendig und teuer ist, sollte das selbstverständlich vermieden werden. Es gilt also, Entzündungen am Implantat zu vermeiden, damit es zu dem befürchteten Knochenabbau gar nicht erst kommen kann und die Implantate so alt werden, wie man selbst. Dazu muss man wissen, wie diese Entzündungen entstehen und wie sie sich vermeiden lassen.


Beläge vermeiden

Im Grunde ist es wie beim eigenen Zahnmaterial auch, weiß der Zahnarzt aus Bern: Entzündungen werden durch Beläge hervorgerufen. Diese setzen sich am Zahn fest, Keime vermehren sich und setzen letzten Endes entzündliche Prozesse in Gang. Mit Belägen ist in erster Linie die Nahrung gemeint, die man zu sich nimmt. Es kann sich aber auch um Zementreste handeln, die bei der Setzung eines Implantats zurück geblieben sind.

Die Haltbarkeit eines Implantats entscheidet sich nicht an der Krone oder an der Wurzel, sondern am Zahnhals. Der Unterschied zum eigenen Zahn besteht darin, dass die Oberfläche im diesem Bereich nicht glatt, sondern rau ist. Durch diese raue Oberflächenbeschaffenheit kann sich das Zahnfleisch im ungünstigen Fall nicht so nahtlos an den Zahn schmiegen, wie es notwendig wäre. Das schafft den bakteriellen Belägen Raum, sich zu entfalten und auf Dauer Schaden anzurichten.

Das sog. Epithel (Oberflächengewebe) liegt in diesen Fällen eher wie ein Kragen am Zahnhals und ermöglicht den Belägen oder etwaigen Zementresten, sich dort abzulagern. Entzündungen entstehen, der Knochenabbau beginnt. Die entzündlichen Prozesse arbeiten sich dann den Zahn entlang nach unten. Kurz gesagt: Das Implantat kann genauso an Parodontose erkranken, wie die eigenen Zähne auch. Es gilt folglich zu vermeiden, dass sich Beläge absondern und zu Entzündungen führen. Das erreicht man herkömmlich durch eine gute Reinigung und Pflege des Zahns samt Zahnfleisch Das muss auch beim Implantat möglich sein.

Damit das dem Patienten sicher gelingen kann, kann auch der Zahnarzt Bern seinen Teil dazu beitragen, indem er ein Implantat anfertigt, an dem sich Beläge eher schwer ablagern können. So besteht die Möglichkeit, dass der komplette Aufbau des Implantats aus Keramik hergestellt wird und im zweiten Schritt sehr individuell an den Träger angepasst wird. Dann kann sich erstens kaum mehr etwas ablagern.

Zweitens, da bei dieser Konstruktion der Übergang vom Aufbau zur Krone oberhalb des Zahnfleisches sitzt, ist das Implantat gut zu reinigen. Sogar die Zahnseide kommt unter das Implantat und kann die verbliebenen Lebensmittelreste oder Zementreste zuverlässig entfernen und die Gefahr einer Entzündung, die in eine Parodontose führt, wird reduziert. Das Zahnfleisch liegt mit dieser Möglichkeit fest am Zahnhals an und bietet Bakterien keinen Raum, da sich dort kaum etwas ablagern kann.


Schlüssel zur Haltbarkeit eines Implantats

Es wäre doch mehr als ärgerlich, würde so eine aufwändige und das Leben erleichternde Zahnbehandlung nach wenigen Jahren hinfällig und müsste wiederholt werden. Der Charme eines Implantats besteht ja darin, dass der Zahnersatz, häufig ja die tragende Säule weiteren Zahnersatzes wie einem Gebiss oder einer Brücke, ein Leben lang halten kann.

Aus diesem Grund setzt auch die Zahnarztpraxis Bern auf drei wichtige Säulen bei der Implantat Setzung:

Erstens legt der Zahnarzt großen Wert auf den individuellen Aufbau beim Implantat. Damit bekommt er den Rand der Krone auf das Zahnfleischniveau gehoben. Zweitens ist der Einsatz einer hochglanzpolierten Keramikoberfläche von entscheidender Bedeutung. Hier haben es die Beläge einfach viel schwerer sich abzulagern und das verhindert die entscheidenden Entzündungen. Drittens die Möglichkeit für den Patienten, sein Implantat zuverlässig und sicher mithilfe von Zahnseide von Bakterien an der gesamten Oberfläche befreien zu können, sodass Entzündungen erst gar keine Chance bekommen.

Sind alle diese Voraussetzungen erfüllt, so bestehen beim Zahnarzt Bern wenig Zweifel, dass das Implantat ein Leben lang halten kann. Selbstverständlich wird der Patient im Dentcenter Bern im Vorfeld eingehend beraten und von der Dentalhygienikerin und dem Zahnarzt in Bern in die kompetente Pflege eines Implantats eingewiesen.

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