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Halten Sie Ihre Zähne gesund – nicht nur der Zähne wegen

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Viele Menschen halten ihre Zähne gesund und gehen ihre Zahn-, Kiefer und Mundprobleme direkt an. Damit wollen sie vermeiden, dass sie unter starken Zahnschmerzen leiden, eine perfekte Optik pflegen und einen gewissen Kaukomfort beibehalten. Nicht zu Letzt geht es ihnen darum, die eigenen Zähne so lange es geht zu erhalten, um Zahnersatz zu vermeiden.

Was wir Ihnen bereits vorab versichern können, ist, dass die Zahnkronen zu den häufigsten Zahnersatzformen zählen, was grösstenteils an ihrer Vielseitigkeit liegt. Zahnkronen können nämlich nicht nur zum Schutz dienen, sondern werden zum Beispiel auch als Anker eingesetzt (für Brücken z.B.), oder es werden mit ihnen Zahnschäden ausgeglichen.

Es gibt jedoch weitere und wichtige Gründe, dafür zu sorgen, dass im Mundraum alles gesund und entzündungsfrei ist, weil es sonst unter Umständen zu lebensbedrohlichen Situationen kommen kann, die die gesamte Gesundheit des Patienten gefährden können.

Einige Fälle wurden in der Zahnarztpraxis Bern bereits vorgestellt und es ist dem Zahnarzt Bern wichtig, auch dieses Thema anzusprechen, weil der Zusammenhang zwischen akuten Zahnproblemen und lebensbedrohlichen Erkrankungen häufig nicht bekannt oder unterschätzt wird. Dabei soll das Folgende natürlich keine Angst machen, sondern die Aufmerksamkeit beim Patienten aufrecht erhalten, sich mit Interesse und mit Bedacht um seine Zahngesundheit zu kümmern.

Blutvergiftung durch einen vereiterten Zahn

Eine Studie aus Pittsburgh und Washington aus dem Jahr 2017 belegt, dass weltweit elf Millionen Menschen an einer Sepsis sterben. Das sind doppelt so viele wie vermutet. Natürlich geht der Großteil davon nicht auf einen entzündeten Zahn zurück, aber es ist möglich und deswegen sollte diesem Tatbestand auch Aufmerksamkeit geschenkt werden, denn diese Fälle sind vermeidbar.

Ohne eine professionelle Behandlung in der Zahnarztpraxis Bern ist z. B. ein abgebrochener Zahn anfällig für eine Infektion, die sich mit der Zeit verschlimmern kann. Es kann zu einer eitrigen Entzündung kommen. Diese Infektion kann sich auf den Hals und den Kopf verlagern, je nachdem, ob die Vereiterung im Ober- oder Unterkiefer stattfindet. Wenn die Infektion keinen Ausweg findet, sucht sie stets den Weg des geringsten Widerstandes. Auf diese Weise kann der Eiter in kürzester Zeit vom Oberkiefer bis an die Schädelbasis oder über das Venensystem gar ins Schädelinnere zum Gehirn gelangen. Oder er wandert den Hals hinunter und greift den Herzbeutel an. Es ist zwar selten, aber so eine Situation kann tödlich enden.

Selbstverständlich wird ein vereiterter Zahn direkt mit Antibiotika behandelt. An dieser Stelle darf man die zunehmend vorliegenden Resistenzen gegen das Medikament nicht außer Acht lassen und es leuchtet ein, dass es besser ist, es erst gar nicht so weit kommen zu lassen. Nicht unerwähnt sei an dieser Stelle ebenfalls, dass auch Antibiotika Nebenwirkungen haben, die sich nicht immer günstig auf die Gesundheit des Patienten auswirken.

Zahnfleischerkrankungen mit gefährlichen Folgen

Gerade ältere Patientin über 65 neigen zu Parodontalerkrankungen. Dabei handelt es sich um eine Entzündung des Zahnfleisches, die zu Zahnverlust und vielen anderen Problemen führen kann. Die Krankheit beginnt mit einer Plaque-Ablagerung, die das Zahnfleisch reizt. Dieses frühe Stadium (Gingivitis) verursacht geschwollenes Zahnfleisch, das leicht blutet.

Nicht behandelt, kann sich die Gingivitis bis unter den Zahnfleischrand ausdehnen. Man geht davon aus, dass das körpereigene Immunsystem die Erkrankung begünstigt, da die weißen Blutkörperchen - die auf den Plan gerufen werden, um die Bakterien anzugreifen - schließlich auch das Zahnfleischgewebe schädigen. Im schlimmsten Fall können Bakterien von Zahnfleischerkrankungen in den Blutkreislauf gelangen und die Herzklappen infizieren, eine potenziell tödliche Komplikation.

Menschen mit einer Zahnfleischerkrankung leiden häufiger an Bluthochdruck, Diabetes, rheumatoider Arthritis, Osteoporose, Alzheimer und Lungenentzündung - obwohl nicht bewiesen ist, dass die Zahnfleischerkrankung tatsächlich die Ursache für diese Erkrankungen ist, gilt es auch hier ausreichend Vorsorge zu betreiben.

Wechselwirkungen mit anderen Krankheiten

Häufig kommt es vor, dass Patienten Medikamente aufgrund bestehender chronischer Krankheiten einnehmen. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Blutverdünner, der als Schlaganfall- oder Herzinfarktprophylaxe eingenommen wird. Hat der Patient nun eine bevorstehende Zahnoperation aufgrund einer vorliegenden Entzündung, so muss das Medikament in den meisten Fällen abgesetzt werden, um massive, schwer stillbare Blutungen während der OP zu vermeiden. Es besteht nun das Risiko - das ist in Einzelfällen auch so passiert – dass die Wirkung des Medikaments ausgesetzt und ein Schlaganfall stattgefunden hat.

Aus diesem Grund liegt es auf der Hand einen Eingriff gar nicht erst nötig werden zu lassen. Gesunde Zähne und Zahnfleisch tragen dazu bei.

Was der Einzelne tun kann

Der Patient ist diesen Risiken jedoch nicht machtlos ausgesetzt. Der Zahnarzt Bern weist immer wieder darauf hin, dass für eine Top-Hygiene im Mund einiges getan werden kann. Häufig erklärt er es den Patienten mit einem Beispiel, das diese leicht nachvollziehen können: So ist es in der Schweiz nicht allzu wahrscheinlich an einem Autounfall zu versterben. Dennoch schnallt man sich als Verkehrsteilnehmer an, um auch das letzte Risiko weitgehend aus dem Weg zu räumen.

Ähnlich sollte man in Sachen Zahnpflege vorgehen. Für den Patienten ist es im eigenen Interesse, seiner Zahngesundheit eine große Priorität einzuräumen. Dazu gehört es, die Zähne täglich und sorgfältig zu pflegen, sie mindestens einmal jährlich einer professionalen Zahnreinigung/Dentalhygiene in der Zahnklinik Bern zu unterziehen und natürlich die gängigen Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen.

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